Der Miller-Indizes-Rechner ist ein wertvolles Werkzeug in der Kristallographie zur Identifizierung und Darstellung von Kristallebenen innerhalb eines Kristallgitters. Durch Eingabe der Schnittpunkte einer Kristallebene mit den Achsen werden die Miller-Indizes (hkl) berechnet, was bei der Charakterisierung und dem Verständnis kristalliner Strukturen hilft.
Formel des Miller-Indizes-Rechners
Die Formel für Miller-Indizes lautet wie folgt:
(hkl) = (1/a, 1/b, 1/c)
Kennzahlen:
- (hkl) stellt die Miller-Indizes für die Ebene dar.
- „a“, „b“ und „c“ bezeichnen die Schnittpunkte der Ebene mit den kristallographischen Achsen.
Tabelle der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Umrechnungen
Bedingungen | Beschreibung |
---|---|
Kristallographie | Das Studium der Kristallstruktur und -eigenschaften. |
Müllerindizes | Darstellung von Kristallebenen in einem Gitter. |
Kristallebene | Ein flacher Abschnitt der Atomanordnung eines Kristalls. |
Kristallgitter | Regelmäßige, sich wiederholende 3D-Anordnung von Atomen/Molekülen |
Abfangen | Die Längen, bei denen eine Kristallebene die Achsen kreuzt. |
Das Einfügen einer Tabelle mit diesen Begriffen kann für Benutzer, die eine schnelle Referenz oder ein Verständnis der kristallographischen Terminologie suchen, äußerst hilfreich sein.
Beispiel eines Miller-Indizes-Rechners
Stellen Sie sich ein Kristallgitter vor, bei dem eine Ebene die Achsen „a“, „b“ und „c“ bei Längen von 2, 3 bzw. 4 Einheiten schneidet. Bei Anwendung der Miller-Indizes-Formel wären die Indizes (1/2, 1/3, 1/4).
Die häufigsten FAQs
A: Miller-Indizes bieten eine systematische Methode zur Bezeichnung und Untersuchung von Kristallebenen innerhalb eines Gitters. Sie helfen bei der Identifizierung der Ausrichtung und des Abstands kristallographischer Ebenen.
A: Ja, der Rechner funktioniert universell für alle Kristallsysteme, einschließlich kubischer, tetragonaler, orthorhombischer, monokliner, trikliner, hexagonaler und rhomboedrischer Systeme.
A: Ja, Miller-Indizes werden herkömmlicherweise in gebrochener Form ausgedrückt, um die reziproken Achsenabschnitte der Kristallebene darzustellen.