Der Lumen-zu-Lux-Rechner dient als praktisches Werkzeug im Lichtdesign zur Umrechnung von Licht Fluss (gemessen in Lumen) bis Beleuchtungsstärke (gemessen in Lux). Diese Umwandlung ist in verschiedenen Anwendungen von entscheidender Bedeutung, vom Architekturdesign bis zur Fotografie, um in verschiedenen Umgebungen angemessene Lichtverhältnisse sicherzustellen.
Formel von Lumen zu Lux-Rechner
Die für die Berechnung von Lumen zu Lux verwendete Formel ist einfach: Lux (lx) = Lumen (lm) / Fläche (m²)
Tabelle der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Hier ist eine Tabelle mit häufig gesuchten Begriffen im Zusammenhang mit Beleuchtung und ihrer Bedeutung:
Bedingungen | Definition |
---|---|
Lichtstrom (Lumen) | Das Maß für die Gesamtmenge des von einer Quelle emittierten sichtbaren Lichts. |
Beleuchtungsstärke (Lux) | Das Maß für die Intensität des auf eine Oberfläche fallenden Lichts. |
Fläche (m²) | Die Messung der Fläche, über die das Licht verteilt wird. |
Diese Tabelle bietet eine schnelle Referenz für Benutzer, die wichtige Begriffe verstehen möchten, ohne sie einzeln berechnen zu müssen Zeit.
Beispiel eines Lumen-zu-Lux-Rechners
Angenommen, Sie haben einen Raum mit einem Lichtstrom von 3000 Lumen und einer Fläche von 10 Quadratmetern. Mit der Lux-Formel (Lux = Lumen / Fläche) würde die Beleuchtungsstärke wie folgt berechnet:
Lux = 3000 lm / 10 m² Lux = 300 lx
Das bedeutet, dass die Beleuchtungsstärke im Raum 300 Lux betragen würde, was die Intensität des Lichts angibt, das auf jeden Quadratmeter fällt.
Die häufigsten FAQs
Lumen messen die Gesamtmenge des von einer Quelle emittierten sichtbaren Lichts, während Lux die Intensität dieses Lichts misst, das auf einen bestimmten Oberflächenbereich fällt.
Geben Sie einfach den Lichtstrom (in Lumen) und die Fläche (in Quadratmeter) in den Rechner ein und schon erhalten Sie die Beleuchtungsstärke in Lux.
Lux hilft dabei, die geeigneten Lichtstärken für verschiedene Umgebungen zu bestimmen. Beispielsweise könnten in Arbeitsbereichen höhere Lux-Werte erforderlich sein, während in Wohngebieten niedrigere Lux-Werte ausreichen könnten.