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Ankerschwungkreis-Rechner

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Der Ankerkreis-Rechner ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Segler und Seefahrer. Er berechnet den Bereich, der um ein verankertes Boot herum benötigt wird, um sicherzustellen, dass es nicht mit anderen Objekten oder Booten kollidiert, wenn es aufgrund von Wind oder Strömung um den Anker schwingt. Diese Berechnung ist für sicheres Ankern entscheidend, insbesondere in überfüllten oder engen Gewässern.

Formel des Ankerschwingkreis-Rechners

Um den Schwenkkreisradius eines verankerten Schiffes zu bestimmen, müssen Sie Folgendes berücksichtigen:

  1. Länge der Ankerkette (L): Dies ist die Gesamtlänge der Kette oder des Seils, die vom Boot bis zum Anker auf dem Meeresboden reicht. Sie wird normalerweise in Metern (m) oder Fuß (ft) gemessen.
  2. Länge des Bootes (B): Die Gesamtlänge des Bootes, die auch zum Schwenkradius beiträgt.
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Die Formel zur Berechnung des Radius des Schwungkreises lautet:

Anker-Schaukelkreis

Kennzahlen:

  • R ist der Radius des Schwungkreises in Metern (m) oder Fuß (ft).
  • L ist die Länge der Ankerkette in Metern (m) oder Fuß (ft).
  • B ist die Länge des Bootes in Metern (m) oder Fuß (ft).

Diese einfache Berechnung stellt sicher, dass der Schwenkkreis ausreicht, um zu verhindern, dass das Boot in die Nähe von Booten oder Hindernissen gerät.

Tabelle typischer Schwungkreise

Nachfolgend finden Sie eine Tabelle mit Beispielen für Schwungkreise auf Grundlage gängiger Ankerkettenlängen und Bootsgrößen. So können Benutzer ihren Bedarf leichter abschätzen, ohne eigene Berechnungen durchführen zu müssen:

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Ankerkette Länge (L)Bootslänge (B)Gesamter Schwungkreisradius (R)
10 m5 m15 m
20 m10 m30 m
30 m15 m45 m
50 m20 m70 m

Mithilfe dieser Tabelle lässt sich schnell der für ein sicheres Ankern benötigte Platz je nach Boots- und Ankerleinenlänge veranschaulichen.

Beispiel für einen Ankerschwingkreis-Rechner

Wenn ein Segler beispielsweise eine 40 Meter lange Ankerkette verwendet und sein Boot 10 Meter lang ist, kann der Schwenkkreisradius wie folgt berechnet werden:

  • Ankerkette Länge (L) = 40 m
  • Bootslänge (B) = 10 m
  • Schwungkreisradius (R) = L + B = 40 m + 10 m = 50 m

Dies bedeutet, dass das Boot einen freien Radius von 50 Metern um den Anker herum benötigt, um sicher und ohne Kollisionsgefahr schwingen zu können.

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Die häufigsten FAQs

1. Welche Faktoren können die Genauigkeit der Schwungkreisberechnung beeinflussen?

Faktoren wie Gezeiten, Windstärke und Strömungsrichtung können den tatsächlichen Schwenkradius beeinflussen. Seefahrer sollten diese Umweltfaktoren bei der Planung ihres Ankerplatzes berücksichtigen.

2. Welchen Einfluss hat die Art des Meeresbodens auf die Ankerhaltbarkeit und den Schwenkkreis?

Die Zusammensetzung des Meeresbodens (Schlamm, Sand, Felsen) kann den Halt des Ankers und möglicherweise die Enge des Schwingkreises beeinflussen. Ein sicherer Ankerhalt kann den Radius verringern, da das Boot bei weniger Spiel weniger schwingt.

3. Wird ein Mindestsicherheitsabstand zwischen verankerten Booten empfohlen?

Es wird grundsätzlich empfohlen, mindestens den doppelten berechneten Schwungkreisradius von anderen Objekten oder Booten in der Nähe einzuhalten, um mögliche Fehler und Umgebungsfaktoren zu berücksichtigen.

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